Der Cashtest liegt auf einer hellen Unterlage, mit dem Scharnier in der Nähe des unteren Bildrandes. Die eingelegte 10-Euro-Banknote steht links und rechts ein wenig über. Daran kann der Betrachter erkennen, daß die Banknote in den Cashtest eingelegt wurde. Vom oberen Bildrand her wurde die Banknote in Richtung zum unteren Bildrand hin umgebogen und ihr Rand liegt genau auf dem roten Strich, mit dem angezeigt wird, daß es sich um einen 10-Euro-Schein handelt. Rechts neben der 10 auf dem Cashtest ist das Symbol für 10 Euro erkennbar, ein erhabener runder Punkt. 20 Euro haben 2, 50 Euro 3 waagerecht nebeneinanderliegende runde Punkte. Für 100 Euro befinden sich ein, für 200 Euro zwei Dreiecke an der entsprechenden Stelle. Die Dreiecke sind gleichschenklig und zeigen mit der Spitze in Richtung oberer Bildrand.
Die Braillemarkierungen befinden sich auf der linken Seite der Testfläche. Von der 10 in Braille sind nur die beiden Punkte 2 und 5 der Null zu sehen, die 1 (Punkt 1) ist vom Geldschein ebenso verdeckt wie der Punkt 4 der Null. Die 20 befindet sich unter der 10, die 50 ist nach links gestellt worden, weil sie anders nicht unter die 20 passen würde; die 100 steht wieder an der gleichen Stelle wie die 10 und die 20, jedoch unter der 50. Ihre 1 steht unter der Null der 50. Bei 200 Euro wurde die Schwarzschriftmarkierung ganz links angebracht, nach rechts hin folgt die 200 in Braille und ganz rechts befindet sich das Symbol, die zwei Dreiecke. Bei den Braillezahlen wurde das Zahlenzeichen weggelassen, denn es versteht sich ohnehin von selbst, daß es sich um Zahlen handelt. Eine Kennzeichnung für die 500-Euro-Note gibt es nicht. Sie ist auch nicht nötig, weil es keine höherwertige Banknote mehr gibt. Es reicht also, daß der 500-Euro-Schein mehr als doppelt so lang ist wie die Schablone.
Der Cashtest ist aus weißem Plast gefertigt.
© 2003 by Falk Webel, Graz
Erstellt am So, 28.09.03, 08:01:19 Uhr.
URL: http://anderssehen.at/longdesc/cashtest.shtml