Es war nicht nur Neugierde, aber schon auch. Es war auch die Herausforderung, ob ich es schaffen würde, eine Homepage zu erstellen, sie hochzuladen ... und, und, und! Immer diese Neugierde! Nur gut, dass ich nicht wusste, auf welche Schwierigkeiten ich stossen werde.
Das Ausschlaggebende, weshalb diese Seiten dann wirklich entstanden, war, dass mich viele Menschen so ziemlich als erstes, wenn wir mailten und ich schrieb, dass ich blind bin, fragten, wie ich da mailen und surfen könne und wie mein Alltag aussieht. Daraus schloss ich, dass das viele Menschen interessiert. So beschloss ich, das und vieles mehr auf meiner HP in möglichst einfachen Worten (ohne PC-fachchinesisch) zu erklären. Es gibt zwar einige Homepages blinder Menschen, aber noch keine mit Erfahrungsberichten aus dem Alltag. Aus der Mitarbeit im Beratungszentrum des Odilien-Institutes und der Selbsthilfegruppe weiß ich auch, wie hart es ist, mit einer plötzlichen Sehbehinderung zurechtkommen zu müssen. Für einen selber ist es schwer genug, und dann ist da noch das Umfeld, das damit grosse Probleme hat. Man fühlt sich allein und unverstanden. Nichts ist mehr wie früher. Auf diesen Seiten möchte ich zeigen, dass das Leben trotz dieser Behinderung lebenswert ist.
So konnte ich mich endlich wieder einmal meinem geliebten Hobby widmen und den PC davon überzeugen, dass er zu machen hat, was ich will und nicht das, wonach ihm gerade ist. Wir streiten nämlich andauernd.
In weiser Voraussicht hatte ich vor zwei Jahren, als ich meinen Internet-Zugang bekam, ein Programm zum Erstellen von HPs besorgt. Dazu muss man wissen, mein PC und ich schlagen uns noch mit MS-Dos herum. Ja, das gibt es noch! Und es liegt daran, dass ich für die Umstellung auf Windows eine neue Braillezeile brauche. Und die ist ziemlich teuer.
Wenn ich mir erst einmal etwas in den Kopf gesetzt habe, dann ziehe ich das durch. So suchte und fand ich das alte HP-Erstellungs-Programm, startete es - ich hatte sogar das Handbuch gelesen - und schlug mich eine Weile damit herum. Das Ergebnis war nicht besonders befriedigend. Und so beschloss ich, den HTML-Code mit der Hand einzuschreiben. Eine denkbar ungünstige Entscheidung, wenn man so schlampig ist, wie ich. Ein einziger vergessener Schrägstrich, und schon sieht alles anders aus, als gedacht. Nicht, dass ich einen HTML-Kurs oder ein Buch studierte. Nein, dazu war ich doch viel zu ungeduldig! Den HTML-Code schaute ich mir von blindengerecht gestalteten HPs ab. Wie eine Seite sein muss, damit sie für Blinde gut lesbar ist, weiß ich aus eigener Erfahrung. Außerdem las ich die Richtlinien für sehbehindertengerechtes Internet. Und dann gings endlich los!
Endlich habe ich Zeit, meine Startseite zu erstellen. Es geistert mir genug im Kopf herum. Mal sehen, was daraus wird.
Am schwierigsten fand ich es
Über mich
zu schreiben. Mir fiel einfach nichts Gescheites ein.
Wie gut, dass es das Internet gibt. So fand ich wenigstens endlich heraus, wie es
zu meiner Erblindung kam.
An diesem ersten Tag entstand auch schon der Text über
Meine Hobbies.
Da fiel mir ja noch viel weniger ein. Eigentlich müßte man jemanden Anderen über sich schreiben lassen. Ich schaffe es nicht, mich richtig rüerzubringen.
Ich bearbeite meine Linksammlung, die ich, seit ich im Netz surfe, führe, und so entsteht Meine Linksammlung. Hier möchte ich vor allem Links sammeln, die mit Lynx gut lesbar sind. Außerdem ersparen sich andere blinde Menschen vielleicht das oft mühsame Suchen nach gut zu lesenden Angeboten (siehe Counter und Gästebuch).
Oh Wunder, ich schaffe es auf Anhieb, das, was ich bis jetzt zusammengestellt habe, hochzuladen. Hätte ich nicht gedacht, dass das so problemlos klappt. Ich bastle fröhlich weiter.
Mein Alltag/Erfahrungenbereich entsteht und füllt sich mit älteren Artikeln aus einer Zeitschrift des Odilien-Institutes, die ich sehr gut finde. Außerdem füllt das meine HP, ohne, dass ich mich anstrengen muss. *Grins*. Die HP bereitet mir auch so noch genügend schlaflose Stunden.
Endlich, jetzt funktionieren alle Links auf der Startseite, und ich kann die Seite meinen Freunden zeigen.
Großartig, einer der ersten Leser stellt fest, dass ich ein sehr junges PC-Genie bin (1997 geboren). Ich hab's nicht einmal geschafft, mein Geburtsdatum richtig zu schreiben. Hilfe, was kommt da noch alles auf mich zu! Ich sollte den Text Über das Lesen wohl besser wieder von der Seite nehmen. *Grins*! Außerdem stehe ich mit der neuen Rechtschreibung auf Kriegsfuß.
Ich richte den Bereich Beim Surfen gefunden ein. Eine Tageszeitung, deren Angebot für Lynx-Benutzer nicht nutzbar ist, ist der Anlass zu Leider nicht! Sonst finden sich in Schon gesehen? gut zu lesende Seiten. Meine Linksammlung wächst und wächst.
Eine sehende Freundin teilt mir mit, dass einer meiner Artikel in sehr großer Schrift (36-fach) ist. Paßt doch eigentlich zum Thema! Genau richtig für Sehbehinderte *Grins* War nur nicht so gedacht. Ich suche und suche, und kann den Fehler nicht finden. Ich habe ja absichtlich keine Schriftgröße vorgegeben. Nach einer Ewigkeit entdecke ich ihn doch. In der Titelzeile habe ich im HTML-Code einen Schrägstrich vergessen, und so ist der ganze Artikel in Großschrift. Man sollte den HTML-Code nicht händisch einschreiben, wenn man schlampig ist und die Schriftgröße und Farben nicht kontrollieren kann. Meine Braillezeile zeigt mir diese Dinge nicht an. Da bin ich auf sehende Hilfe angewiesen. Meine Freundin, die daraufhin die Seiten durchschaut, stellt fest, dass teilweise auch ganze Absätze als Link hervorgehoben sind. Mich wundert, dass mich da bis jetzt noch niemand aufmerksam gemacht hat. Das wäre sehr hilfreich gewesen. Auch da habe ich "Kleinigkeiten" im HTML-Code vergessen. Einen Fehler bessere ich aus, drei weitere passieren. Schrecklich!
Ich versuche - mit fast keinem Erfolg - blinde Menschen zu finden, die mir Texte für meine Seite schreiben. Beim Durchlättern einer Zeitschrift finde ich einen Beitrag, der mich interessiert. Außerdem trage ich die Adresse in diverse Suchmaschinen ein. Schließlich soll sie auch gefunden werden, damit die Arbeit nicht umsonst war.
Gestern wäre ich auf dem Weg zur Arbeit fast über einen Sandberg gestolpert. Daraus entstand der Text Es riecht nach Baustelle. Der Artikel Da drüben ist ein Sitzplatz schrieb sich fast von allein. So macht das Schreiben Spaß.
Man soll nicht über etwas schreiben, von dem man selber fast keine Ahnung hat. Mein Artikel Gestik und Mimik entpuppt sich wahrlich als Schwergeburt. Ich schreibe endlich den Artikel Lebenspraktische Fertigkeiten - mein Erfahrungsbericht.
Grins, meine Freundin Burgi, die immer ganz lieb meine HP kontrolliert und fleißig Fehler findet, habe ich mit dem HP-Virus angesteckt. Sie bastelt schon fleißig. Und Burgis Homepage ist ganz toll.
Ich beschäftige mich mit meiner Linksammlung und füge Internet, Software, Verzeichnisse hinzu.
Nachdem ich kein Foto von mir auf der HP habe, schreibe ich den Text Sie wollen wissen, wie ich aussehe? Endlich fällt mir auch mehr zu Über mich ein.
Super, ich habe drei Beiträge von Susanna Köfinger bekommen. So entsteht der Abschnitt Geschichten blinder Autoren. Über den Text Kühe fressen Gras oder? muss ich jedesmal wieder lachen.
Um Lesern, die schon einmal da waren, mitzuteilen, was sich verändert hat, richte ich den Bereich Neues auf meiner HP ein. (Heißt mittlerweile Das Homepage-Tagebuch.)
Außerdem vergrößert sich mein Alltagsbereich durch zwei Artikel.
Mag. Liliana Prerowsky:
Eine Modeschau der besonderen Art und
Mag. Liliana Prerowsky:
Flirten ohne Augenkontakt.
Schließlich muss man immer wieder was Neues bieten.
Eine Freundin hat mich auf die Idee gebracht, einen Counter einzurichten, um zu sehen, ob überhaupt jemand diese Seiten hier besucht. Ich lese mich erst einmal in dieses Thema ein. Ja, man höre und staune, ich habe nämlich einen ganz tollen HTML-Kurs gefunden, wo auch solche Dinge erklärt werden. Denn was weiß ein Anfänger schon, was ein Counter ist und wie das geht. Ich finde schließlich, zu meiner Enttäuschung, heraus, dass die meisten Counter grafisch sind. Das war mir nicht bewußt. Und es macht sie für mich unbrauchbar, denn Lynx blendet Grafiken aus. Textcounter gibt es. Dazu müßte ich CGI Scripts bei meinem Provider verwenden dürfen, was nicht der Fall ist. Pech gehabt! Aber das wäre nicht ich, wenn ich so rasch aufgeben würde. Schwierigkeiten machen das Ganze erst so richtig interessant.
Nachdem sehr wenige Rückmeldungen zu meiner HP kommen (ich bin wie immer ungeduldig, schließlich ist sie noch nicht lange online!) beschließe ich, ein
Gästebuch
einzurichten. Bis jetzt mochte ich Gästebücher nicht. Ich maile lieber. Aber wie man wieder einmal sieht, soll man von sich nicht auf andere schließen. Was tut man nicht alles vor lauter Neugierde.
Bis ich eines finde, das mir gefällt und sich mit der Braillezeile auch gut lesen läßt, dauert es eine Weile.
Noch am selben Tag habe ich bereits einen Eintrag. *Freu*.
Das
Gästebuch
war wirklich eine gute Idee. Es füllt sich! Nachdem ich selber so gar nichts dafür übrig habe, bin ich wirklich überrascht, wie viele Leute sich eintragen.
Die Sache mit dem Counter geht mir nicht aus dem Kopf. In meinem tollen HTML-Kurs las ich das Kapitel über Statistiken, und bilde mir nun ein, eine solche haben zu müssen. So mache ich mich auf die Suche nach einem Web-Anbieter für Statistiken und stelle fest, dass auch das nicht so einfach ist, weil Lynx Tabellen mit Vorliebe zerstört. Es nervt langsam!!! Wo kriege ich jetzt eine brauchbare Statistik her? Weit und breit findet sich keiner, der damit Erfahrung hat. Also weitersuchen! Dabei vergehen halbe Nächte, und ich bin nur noch unausgeschlafen.
Susanna Köfinger schreibt extra für meine Homepage einen Text über
die weiße Pracht. Danke Susi! Und danke auch allen anderen fleißigen Schreibern!
Von einem fleissigen Leser meiner HP habe ich die Anregung bekommen, in meine Linksammlung unter Links für Menschen mit Behinderung einiges über taubblinde Menschen mit aufzunehmen. Danke für den Tipp, Karl Erich. Hier ist das, was ich im Netz dazu bis jetzt fand. Hat jemand noch weitere Infos?
Immer noch die leidige Geschichte mit Counter und Statistik! Beim erneuten Surfen fand ich endlich eine gut lesbare Statistik. Ich melde mich bei dem Anbieter an. Und die unendliche, nervige Geschichte beginnt. Es war wesentlich einfacher, die gesamte HP zu erstellen als diesen Counter zu installieren. Wie kriege ich den HTML-Code, den ich in die HP eintragen muß? Leider wird er nicht per Mail zugesandt, sondern ist nur online zu lesen. Ich kann ihn nicht - wie vorgeschlagen - markieren und in die Page kopieren, denn das ist bei Dos-Lynx nicht möglich. Ich schreibe ihn schließlich ab. Und baue natürlich gleich ein paar Fehler mit ein, sodass es eine Ewigkeit dauert, bis alles korrekt ist. Bloß, der Counter selber ist grafisch und für mich, wenn ich meine Seite aufrufe, nicht sichtbar. Ich weiß nicht, ob alles korrekt ist und ob er funktioniert. So ein Mist. Ich hasse Dinge, die ich selber nicht kontrollieren kann.
Mit Burgis Hilfe bringe ich ihn schließlich auf meine Startseite. Funktionieren tut er trotzdem nicht. Und so gibt's natürlich auch keine Statistik. Was weiß ein HP-Neuling schon, wie man sowas macht. Und die Erklärungen des Anbieters sind nicht gerade hilfreich. Die halbe Nacht vergeht, das Ding weigert sich standhaft zu funktionieren, und ich bin frustriert.
Ich richte Rund ums Essen! und Einkaufen im Internet in meiner Linksammlung ein.
Man hält es kaum für möglich. Die unendlich scheinende Counter-Geschichte hat ein Ende gefunden. Das Ding funktioniert plötzlich. Es frage mich keiner, weshalb. Hauptsache, es klappt. *Freu*!!! Jetzt brauche ich eine Homepage-Pause. Und ich hoffe sehr stark, dass mir nicht noch so verrückte Dinge einfallen, deren Umsetzung soooooo anstrengend ist.
Außerdem habe ich dieses Tagebuch zu schreiben begonnen, um meinen Lesern von der Entstehung der HP und den damit verbundenen Schwierigkeiten zu erzählen. Hier findet sich auch das Neueste zu dieser HP.
Aus gegebenem Anlass erweitert sich mein Alltagsbereich um den Artikel Super, es regnet!
Nachdem mir selber im Augenblick die Ideen ausgegangen sind, haben Sie eine Weile nichts Neues mehr zu lesen bekommen.
Heute nun ein Linktipp und die sehr schöne Geschichte zu dieser Homepage.
Wie Sie wissen, bin ich theaterbegeistert, und so stets auf der Suche nach allem, was mit Theater zusammenhängt.
Im März dieses Jahres berichtete der Schauspieler Percy Brauch im Usenet über die haarsträubenden Geschehnisse rund um das Stück Corpus Christi, in dem er mitwirkte. So erfuhr ich von seiner Homepage und las dort Näheres. Sein Bericht hat mich so betroffen gemacht, dass ich ihm mailte.
Schon seine Antwort hat mich verblüfft. Darin fragte er mich, (obwohl er nicht wusste, wie blinde Menschen am PC arbeiten) ob ich eine Fax-Datei, die er als Bild abgelegt hatte, dann überhaupt lesen könne. Er teilte mir den Text mit. Meine Braillezeile kann mit Bildern tatsächlich nichts anfangen. Aber dass sich jemand darüber Gedanken macht, der mit blinden Menschen keinen Umgang hat, war eine große Überraschung.
Einige Zeit später wollte Herr Brauch wissen, ob seine Homepage für mich gut lesbar wäre oder ob er etwas verbessern könne. Seine Seiten waren lesbar und auch sehr übersichtlich. Wären nur alle Internetangebote so! Obwohl ich ihm das mitteilte, baute er Alternativtexte für uns ein.
Seit seiner letzten Umstellung gab es Schwierigkeiten mit älteren Browsern die kein JavaScript und Frames können. Auch Lynx (mein Browser) hatte Probleme. Nun arbeitet Herr Brauch an einer Version ohne Frames und JavaScript, die auch von älteren Browsern verwendet werden kann. Aber nicht nur das. er ist sehr bemüht, uns Blinden und Sehbehinderten das Surfen angenehm zu gestalten. Und macht sich da viele Gedanken. Für dieses Engagement möchte ich mich sehr herzlich bedanken. Immer mehr Angebote (auch solche, die uns den Alltag sehr erleichtern würden) werden unbrauchbar. Da tut ein solches Entgegenkommen und dass sich jemand von sich aus Gedanken macht wirklich gut!
Sehen Sie sich seine Seiten an. Sie werden bemerken, dass ein Angebot für sehbehinderte und blinde Menschen nicht langweilig und uninteressant sein muss.
Man lernt nie aus!
Zur Abwechslung plage ich mich wieder einmal
mit meiner Startseite herum, nachdem ich endlich - warum macht man das eigentlich nicht, bevor man sowas erstellt??? - nachgelesen habe, worauf man bei der Erstellung von Startseiten zu achten hat.
Die Tipps dazu fand ich auf der Website von
Matthias Haenel. Ich kenne keine zweite HP,
die so umfangreich informiert. Sie finden hier Infos, wie blinde Menschen
am PC arbeiten, wie sie im Internet surfen, Tipps zur Erstellung von
sehgeschädigtengerechten HPs ... Eine wahre Fundgrube!
Ich zermartere mir nun mein Hirn, um eine vernünftige Beschreibung und Schlüsselwörter für Suchmaschinen zu finden und gestalte zum xtenmal den Text auf der Seite um! Kommt das HP-Erstellern irgendwie bekannt
vor? Ich hoffe, es passt jetzt bald! Sollten Sie weitere Anregungen für mich haben, bin ich sehr dankbar.
Ich habe mich dazu entschlossen, den Alltag/Erfahrungenbereich zu unterteilen. Ich plane nämlich einige weitere Rubriken in diesem Bereich und hoffe, dass er durch die Teilung etwas übersichtlicher wird. Es haben sich da doch schon sehr viele Berichte angesammelt.
Ein Leser wies mich darauf hin, dass meine Seiten etwas ungeordnet sind. Er suchte eine kurze Erklärung zum Begriff Mobilitätstraining und fand sie nach langem Suchen schließlich in "Über mich", was natürlich nicht gerade logisch ist. Der Text dort war auch nicht als Erklärung zu diesem Begriff gedacht. Weshalb ich nicht selber längst auf die Idee kam, diesen Begriff zu erklären, ist mir rätselhaft. Dieses Versäumnis habe ich jetzt nachgeholt. Links zu kurzen Erklärungen über LPF-Training und Mobilitätstraining finden Sie nun im Bereich "Angebote und Unterstützung". Danke für die Anregung!
Ich wünsche all meinen Lesern ein frohes, ruhiges Weihnachtsfest und alles Gute für 2001.
Schon lange geplant, nun endlich begonnen!
Um die Neugierde zu erhöhen habe ich die Links in
Private Homepages
mit Beschreibungstexten versehen. (Wird in anderen Rubriken der Sammlung
bei Gelegenheit fortgesetzt!)
Aus gegebenem Anlass einige Worte zu Grafiken und Bildern:
Vor den Feiertagen bekam ich besonders viele, lieb gemeinte Riesenmails. Im Anhang zu den Weihnachtswünschen befanden sich ... - ja wenn ich das bloss wüsste? - vielleicht winkende Weihnachtsmänner ... Ich kann diese nett gemeinten Anhänge zwar empfangen, was eine ganze Weile
dauert, wenn mehrere solcher Mails auf einmal eintrudeln,
wenn im Textteil der Mail nicht steht, womit Sie mich beglücken, weiss ich allerdings nicht, was Sie mir geschickt haben. Es gibt leider keine Möglichkeit, Grafiken und Bilder auf einer Braillezeile darzustellen oder mit Sprachausgabe vorgelesen zu bekommen.
Deshalb bitte, bitte keine solchen Anhänge! Nicht nur zu Weihnachten, sondern auch unterm Jahr! Denn ich kann nunmal keine Fotos und Grafiken anschauen.
Ich habe ein Forum eingerichtet.
Vielleicht haben Sie Lust,
es mit Beiträgen zu füllen. Auf Ihre Meinung zur HP, zu den verschiedenen Texten ... warte ich gespannt.
Noch gerade rechtzeitig vor dem Jahreswechsel hat es nun auch bei uns geschneit. (Das kommt wohl von den vielen "Guten-Rutsch"-Wünschen!) Zum Ausrutschen reicht es allemal. Aber zum sanft Hinüberrutschen ins neue Jahrtausend wohl auch.
Da kommt wahrlich Freude auf. Vor allem, wenn einen um halb Fünf Uhr Morgens das Schneegeschaufle weckt. Aber wenn's nur das wäre!
Lesen Sie dazu mehr in meinem Beitrag Rund oder eckig, wie hätten Sie's denn gern??? über den Sinn und Unsinn von Schneestangen.
Vielleicht haben Sie ja auch Lust, mir dazu was in mein neues Forum zu schreiben.
Und weil ich schon so beim Schreiben bin (das muss am Schneegeschaufel unterm Fenster liegen!) noch etwas: Diesmal etwas Positives.
Seit gestern habe ich eine ausführlichere Statistik. Ja, man lese und staune. Noch dazu durch Zufall entdeckt. Das ist die Erklärung für die komischen Zahlen in Klammern [] ganz unten auf der Startseite und einigen Unterseiten (ÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿ">